Karli Odermatt

Für die Medien ist er eine «Legende», für FCB-Präsident Bernhard Burgener ein «exzellenter Verkäufer» und «guter Freund», für die Fans schlicht «Karli», der Kumpel: Ein Gespräch mit dem FCB-Botschafter Karl Odermatt über Sieg und Niederlagen, über die Ideen der neuen Clubführung und seine Stadt Basel.

«Es braucht wieder mehr Identifikation mit dem Club - so wie früher»

Sie sagen gerne, «Basel tickt anders» sei mehr als ein Slogan – können Sie das genauer erklären?

 

Ich bin in der ganzen Schweiz unterwegs und war beispielsweise vier, fünf Jahre in Bern. Der Basler hat einen anderen Humor, ist ein Fussballfan durch und durch. Nirgends sind die Leute so fanatisch wie in Basel. Das ist wie verwurzelt, Kinder kommen hier zur Welt und erhalten direkt ihr rotblaues Leibchen. Hier stehen Direktoren in der Muttenzerkurve, alles trifft sich im Stadion.

War das schon immer so?

Das begann zu meiner Zeit, mit den ersten Erfolgen. Das war unheimlich. Wir hatten ein paar Mal über 50’000 Zuschauer. Das war ja quasi die ganze Stadt. Ich kann das fast nicht in Worte fassen. Tramchauffeure klingelten, wenn sie uns in der Stadt sahen, Grossmütter sprachen mich in der Freien Strasse an. Andernorts in der Schweiz gehen die Leute ins Stadion und dann nach Hause. In Basel wird der Fussball die ganze Woche gelebt.

Wieso denn? Hat Basel einen Minderwertigkeitskomplex? Oder sonst nichts zu bieten?

Sicher keinen Minderwertigkeitskomplex – eher etwas ganz Sensationelles. Das scheint in den Genen zu stecken.

Sie haben den Humor angesprochen.

Ist doch klar. Denken Sie nur an die Fasnacht. Zum Beispiel bei den «Schnitzelbängg»: Da hört man, wie Basel anders tickt.

Haben die Fasnacht und der FCB etwas miteinander zu tun?

Sehr viel, glaube ich. Ich erinnere mich an ein Champions-League-Spiel während der Fasnacht. Da haben ganze Cliquen im Kostüm den Match im Restaurant geschaut und sind nach dem Schlusspfiff wieder auf die Gasse. Der Basler ist humorvoller, macht Fasnacht, macht gerne Witze. Auch über den Fussball. Wenn es nicht läuft, ist der Basler der erste, der sich mokiert. Aber eben humorvoll. Dank dem Humor distanzieren sich die Leute auch in schlechten Zeiten nie ganz vom FCB.

Aber sie kamen nicht immer in Massen ins Stadion.

Klar, ich erinnere mich an ein Spiel gegen Bümpliz (1992) vor weniger als 2’000 Leuten. Nach Bümpliz schreit natürlich niemand. Aber als ich kurz danach mit Bruno Rahmen zusammen Künnecke als Trainer ablöste, hatten wir auf einen Schlag wieder 17’000 im Stadion – das ging schnell. Basel ist eine Fussballstadt. Als ich zum FCB kam, war Basel eine Eishockeystadt. Der EHC hatte gegen Arosa 13’000 Leute, wir gegen La Chaux-de-Fonds 5’500 auf dem Landhof.

Wann kippte das?

Als wir Meister wurden und 1967 das Double holten.

Wie hat sich das Verhältnis zum offiziellen Basel, zu den Behörden über die Jahre entwickelt?

Regierungsräte besuchten schon immer unsere Spiele: Vischer, Eymann, viele kommen auch nach der politischen Karriere noch ins Stadion.

Man hat das Gefühl, die bürgerlichen Politiker seien dem FCB näher.

Das würde ich so nicht sagen. Wenn einer ein FCBler ist, fragt keiner nach der Partei.

Sie selber sind aber in der FDP.

Ich bin FDPler. Seit über 35 Jahren.

Passen Politik und Sport zusammen?

Das kann schon ein bisschen heikel sein. Politik ist ein eigenes Geschäft. Aber es braucht sie. Wir brauchen die Politik vom Club her als Ansprechpartner, zum Beispiel in Sachen Sicherheit.

Heute äussern sich die Spieler kaum mehr politisch.

Das hat sich verändert, ja. Die Welt ist offener geworden. Heute ist die Mannschaft sehr international zusammengesetzt. Einer aus einem anderen Land oder Kontinent gar spricht hier nicht so schnell über Politik, das ist doch klar. Dazu kommt, dass wir damals Leibeigene waren. Wir waren dem Diktat des Clubs unterstellt, durften nicht wechseln. Das hat uns politisiert. Hätte ich mir selber gehört, hätte ich auch viel Geld verdienen können, dann hätte ich den Club vermutlich gewechselt.

Trauern Sie dieser Möglichkeit nach?

Nein, gar nicht. Aber es ist schade, dass ich das nicht erleben durfte. Das wäre schon irrsinnig gewesen. Seppe Hügi hat uns ja Millionarios geschimpft, weil seiner Generation, unsere 30’000 Franken pro Jahr viel schien.

Wie lief das mit Cubillas? Der hat ja dann mehr verdient?

Cubillas hat einmal den Gehaltsstreifen seines Lohngügglis verloren. Der nächste, der sein Geld abholte, fand den Zettel auf dem Boden – das war nicht ich! – schaute sich das zu Hause an und erschrak. Der Spieler trat ans Gremium, den Spielerrat, in dem neben mir als Kapitän unter anderem noch Bruno Michaud war, und zeigte uns den Gehaltsstreifen. Da sind wir auch erschrocken. Das konnte doch nicht sein, dass einer zehn Mal mehr verdient als wir! Und auf dem Feld nicht zehn Mal besser ist! Dann haben wir uns an den Verein gewendet, worauf es hiess, man gebe Cubillas nun weniger Geld. Aber das geht doch eigentlich gar nicht, wenn man Verträge hat. Aber die Verantwortlichen haben das uns gegenüber behauptet, wohl um uns ruhigzustellen.

Und dann hat Cubillas von Ihnen keine Pässe mehr erhalten?

Nein, Seich. Das war damals ein regnerischer Herbst und Cubillas konnte nur in Nockenschuhen spielen. Nur fiel er damit die ganze Zeit um. Die ganze Zeit! Bei jeder Drehung! Und der hat ja immer solche Bewegungen gemacht [macht Wackelbewegungen]. Das war ein hervorragender Fussballer, der konnte wirklich schutten. Aber dem gibst du den Ball nicht mehr, wenn du die ganze Zeit diese Ausrutscher ausbügeln musst. Stollenschuhe hat er abgelehnt, das sei wie auf Stelzen zu gehen. Ottmar Hitzfeld hat diese Schuh-Geschichte kürzlich in einem Interview bestätigt. Das glaubt uns bis heute fast niemand, alle meinen es ging ums Geld. Die Sache hat sich dann ja aber wunderbar aufgelöst. Cubillas ging zu Porto, wurde dort Torschützenkönig und wir wurden Meister. Was willst du mehr? Es war für ihn wohl auch nicht einfach hier in Basel in diesem kalten Herbst. Damals wurden die Spieler noch nicht so umsorgt. Heute werden sie mehr betreut, alles wird organisiert, der Cubillas musste damals fast alleine für sich sorgen. Nur der Reisdorf hat sich ein bisschen gekümmert, das war alles.

Die Spieler heute haben mehr Macht, werden zum Teil richtiggehend verhätschelt. Was geht Ihnen da durch den Kopf?

Ich hätte mir schon gerne selber gehört, das ist eigentlich das einzige. Als ich wechseln wollte, hiess es zum Beispiel: «Du kannst zu Biel – aber nicht zu Zürich oder zu GC.» Wir konnten nicht selber wählen und wer nicht spurte, konnte gesperrt werden – ohne Lohnfortzahlung.

Wären Sie denn zu GC oder Zürich?

Ich hatte mit Zürich ja schon gespielt. Aber ich wäre natürlich nie… [Lacht.]

Können Sie sich an eine solche Vereinssperre erinnern?

An jene von Perroud. Der spielte mit mir in der Nationalmannschaft, wurde von seinem Club gesperrt und hat dagegen aufbegehrt [Georges Perroud zog von 1972 – 1976 einen Prozess gegen Servette bis vor Bundesgericht und bekam Recht]. In unserer Generation, in den1970er-Jahren, wurde Vorarbeit fürs Bosman-Urteil [1995] geleistet.

Gleichzeitig hatten Sie früher aber auch mehr Freiheiten.

Logisch. Es gab noch keine Handys. Wenn ich früher einen trinken wollte, ging ich zum Beispiel nach Laufen, damit es nicht heisst: «Schau, die saufen!» Aber heute werden die Spieler auch in Laufen ständig fotografiert oder gefilmt. Da werden Bilder rumgeschickt. Das war früher halt nicht so. Das war unser Vorteil. Aber wir haben uns auch an Regeln gehalten. Und wir wollten gewinnen. Am Freitag haben wir keine Welle gemacht, wenn wir am Samstag spielten.

Anfangs der 1970er gingen drei Cupfinals in Folge gegen den FC Zürich verloren. Uns sagte man, auch weil die Spieler davor zu lange im Ausgang waren.

Alles Seich. Wir wurden ja jeweils kaserniert. Da konnte man keinen trinken gehen. Unmöglich. Nein, das Wetter war jeweils heiss, zwei Mal gab es Fehlentscheide ­- mit Offsidetoren und so. Das waren spezielle Finals. Aber wir haben die Zürcher jeweils in der Meisterschaft geschlagen.

Wie war es innerhalb der Mannschaft?

Wir hatten eine sensationelle Kameradschaft. Wir gingen zusammen aus, da waren fast alle dabei, sogar der Trainer. Der ging dann jeweils etwas früher heim und mahnte uns an den folgenden Arbeitstag. Wir wussten, es wird gerannt. Wir wussten: Montag ist unser freier Tag, da geben wir einen durch. Und am Dienstag im Training läuft auch weiter, wem es übel ist. Das ist vorgekommen. Wir hatten ein unglaubliches Zusammengehörigkeitsgefühl. Übrigens haben wir nach einer Fasnacht nie ein Spiel verloren. Da waren viele Spieler bis am Donnerstag an der Fasnacht unterwegs, unter der Larve, pfeifend, trommelnd. Manchmal hatten wir eine Dreierlarve.

Eine Dreierlarve?

Darunter konnten wir uns zu dritt verstecken, damit der Trainer nichts merkt. Denn der  meinte immer:  «Nach Montag ist Fasenacht vorbei». Wir sind aber erst am Donnerstag nach Hause. Als er das einmal vernahm, wollte er mich nicht spielen lassen. Ich habe ihm geantwortet, dann müsse er die ganze Mannschaft zu Hause lassen – und sich selber auch: Ich hätte ihn nämlich frühmorgens auch noch gesehen. Und am Sonntag haben wir 4:1 gegen Lugano gewonnen, ich habe zwei Tore gemacht. Wir waren eine  eingeschworene Truppe. Wir wussten auch auf dem Spielfeld immer, wie wir uns bewegten. Das machte uns erfolgreich.

Erklärtes Ziel der neuen Clubführung ist es, wieder mehr Lokalkolorit in die Mannschaft zu bringen.

Das ist so. Wir möchten wieder mehr «Eigene». Zu meinen Zeiten hatten wir ja nur Basler im Team. Gut, der eine oder andere kam vielleicht noch aus Lörrach oder Hegenheim, aber das wars. Heutzutage ist das natürlich nicht mehr möglich.

Warum ist es wichtig, dass beim FCB wieder mehr «Eigene» spielen?

Wegen der Identifikation. Ohne die neue Strategie wäre die irgendwann verloren gegangen. Hinzu kommt, dass bei Käufen und Weiterverkäufen von fremden Spielern oftmals auch die früheren Clubs mitverdienen wollen. Im Vergleich dazu ist es einfacher, einen eigenen Spieler weiter zu vermitteln. Darum gibt das Konzept der neuen Clubleitung auch wirtschaftlich einen Sinn.

Wer ist für Sie ein «Basler», wer nicht?

Wer hier aufwächst, ist ein Basler. Xhaka, Pululu, Mazambi, das sind alles Basler.

Und was ist Ivan Rakitic für Sie, der in der Region aufgewachsen ist, heute aber für die kroatische Nationalmannschaft spielt?

(Die entsprechende Antwort ist von Karl Odermatt beim Gegenlesen gestrichen worden.)

Gleichzeitig gibt es ehemalige Spieler wie Delgado, Ergic oder Costanzo, die in anderen Ländern aufgewachsen sind, heute aber zu Basel gehören.

Diese Verehrung haben sie sich mit ihren Leistungen erarbeitet. Hinzu kommt, dass sie auch menschlich ganz besondere Typen sind. Wer so auftritt und so spielt wie sie, wird zu einem von uns.

Die Frage nach der Zugehörigkeit scheint etwas kompliziert geworden zu sein…

In der Tat. Wir früher sind nie mit solchen Fragen konfrontiert worden – ausser beim Wechsel von Cubillas vielleicht.

Welche Rolle haben eigentlich Sie beim Wechsel der Clubleitung gespielt?

Der neue Präsident ist seit über 30 Jahren mein Freund. Er ist schon seit immer ein FCBler und war wegen mir auch schon im Club tätig. Bernhard Burgener zahlte damals meinen Lohn, weil der FCB kein Geld hatte.

Den Club übernahm er nun ebenfalls wegen Ihnen?

Auch. Vielleicht. Oder besser gesagt: Es hat sich einfach so ergeben. Ein Zufall. Ein logischer Zufall war es.

Was schätzen Sie an Ihrem Freund?

Er hat eine extrem grosse Ahnung vom Fussball. Das ist auch kein Wunder, so lange, wie er schon hautnah dabei ist. Bernhard hat mich früher schon spielen gesehen. Nach meiner aktiven Zeit schauten wir uns die Spiele des FCB jahrelang zusammen an.

Wie beurteilen Sie den Umstand, dass beim Wechsel an der Spitze nun erstmals Geld geflossen ist?

Den genauen Ablauf kenne ich nicht. Dazu müssen Sie den Präsidenten befragen.

Gut. Andere Frage: Welcher Fussball ist der schönere – der heutige oder jener von anno dazumal.

Der heutige Fussball ist schon schön. Aber früher, da sind die Leute im Stadion noch «fast verreckt», wenn sie all die Tricks gesehen haben. Dribbling, Doppelpass, der Goalie kommt raus, Heber, Goal. Das war Fussball! Heute ist dagegen alles auf Taktik ausgerichtet. Oder zumindest reden alle davon. Aber selbstverständlich hatten auch wir früher eine Taktik. Der Trainer erklärte uns jeweils während der ganzen Woche, wie der nächste Gegner spielen wird und wie wir seine Verteidigung austricksen können. Am Match haben dann auch wir uns schon in der Zone aufgestellt, ich rechts. Nach links bin ich nie gegangen. Es bringt ja nichts, wenn der rechte Aufbauer nach links seggelt und der linke nach rechts und alle laufen kreuz und quer übers Feld. Das wussten wir damals schon und das gilt auch heute noch.

Wo liegt denn der Unterschied zwischen damals und heute?

Der Fussball ist schneller geworden, athletischer auch. Aber das ist ja logisch. Man muss sich mal vorstellen, ich hätte schon die Gelegenheiten gehabt, die die heutigen Spieler haben. Wenn ich nicht hätte arbeiten müssen! Wenn ich einfach hätte schutten können!

Welche Karriere hätten Sie in der heutigen Zeit gemacht?

Ich hatte ja eine! Spielte jahrelang an der Spitze und war bei Stuttgart ein Thema, bei Torino, Braunschweig, Monaco, Anderlecht und so weiter. Aber die ganz grossen Summen hätte ich natürlich auch dort nicht verdient. Das wäre heute anders.

Bekamen Sie es in Basel auch mit Menschen zu tun, die etwas gegen den FCB haben?

Nicht unbedingt gegen den FCB, aber gegen Fussball ganz allgemein. In der Schule wurde ich immer geplagt, weil ich bei jeder Möglichkeit Fussball spielte. Mehr als einmal wurde mir der Ball weggenommen und zerschnitten. Und die Lehrer gaben mir ständig Strafaufgaben. Fussball hatte damals eben noch einen schlechten Ruf. Fussball ist dumm, Handball gescheit, hiess es.

Das war so etwas wie ein Klassenkampf im Kleinen?

Schon. Wobei  ich auch später als FCB-Spieler nie etwas gegen Handball hatte. Ganz im Gegenteil. Meine Mitspieler und ich gingen häufig an die Spiele des RTV und des ATV. Da waren jeweils 5’000 bis 6’000 Zuschauer in der Halle. Das war ein Spektakel! Dürrenberger und Stebler sehe ich noch vor mir. Wenn der eine am Kreis stand, schaute er nach vorne, täuschte einen Schuss an, spielte den Ball aber hintenrum zum Kollegen, dieser machte einen Hechtsprung und pätsch – Goal! Diese zwei zeigten immer etwas Verrücktes. Wie ich mit meinen Bananenfreistössen. Da gab ich dem Ball immer noch so einen besonderen Zwick. Und dieser war ja nicht aus Plastik wie heute, sondern aus Leder. Wenn es regnete, saugte der jeweils zwei Kilo Wasser auf.

Wer war Ihr Lieblingsgegner?

Zürich. Bei den Spielen gegen den FCZ waren die Zeitungen schon im Vorfeld tagelang voll. Wer ist der Bessere, wurde gefragt: Köbi Kuhn oder Karli Odermatt? Grob oder Kunz? Stierli oder Michaud? Und danach musste der Verlierer tagelang lesen, warum der Andere der Bessere war.

Welches Verhältnis hatten Sie zu den FCZ-Spielern?

Ein sehr gutes, damals wie heute. Mit Köbi habe ich regelmässig Kontakt, mit Fritz ebenfalls.

Wie gingen Sie auf dem Feld miteinander um?

Wir wollten gewinnen, sie auch.

Das führte wohl auch zu Spannungen…

Das versteht sich von selbst. Es gab da mal eine Partie, in der die Zürcher 2:0 in Führung gingen. Dann überranten wir sie. 1:2, 2:2 und auf dem Feld fragte Kuhn noch: «Was isch dänn da los?» Ich sagte: «Das seesch jetzt denn grad» – und schon stand es 3:2 und 4:2 für uns. Ein paar wenige Tage danach hatten wir mit der Nati ein Spiel gegen Frankreich. Bei der Zusammenkunft sprachen die Zürcher nicht mehr mit uns. Wie sollten wir die Franzosen so schlagen? Das schien uns Baslern unmöglich. Also sagten wir ihnen: «Entweder sprecht ihr wieder mit uns – oder wir gehen heim.» Dann redeten sie wieder und wir gewannen 2:0.

Was macht die Faszination FCB aus?

Fussball hat mich schon als kleiner Bub fasziniert. Auch im meinem Alter noch mitzuhelfen, dass mein Club – der FCB – auf Meisterkurs ist und in der Champions League mitspielt, mit eigenen Spielern, das ist für mich das Grösste. Das ist mir eine Ehre.

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